Die Aufgaben hier sind vielseitig. Angefangen hat heute alles damit, die öffentlichen Räume sauber zu machen. Staubsaugen, Fenster putzen usw.
Nachdem ich dann noch wetterfeste Kleidung bekommen habe, ging es in den Gehegen weiter: alles einsammeln, was dort nicht hin gehört. Überreste von der Fütterung wie Teile von Knochen und natürlich auch das, was so hinten bei einem Teufel herauskommt.
Die Teufel selber können dabei schonmal etwas aufdringlich sein. Ich muss immer aufpassen, dass mir nicht mal einer zu nahe kommt und mich in den Fuss oder das Bein zwickt. Mit den spitzen Zähnen und dem kräftigen Kiefer ist nicht zu spaßen. Schließlich zermalmen die damit auch die Knochen der Beute. Es ist sicher nicht lebensbedrohlich, tut aber höllisch weh.
Die anderen beiden Quorrel Arten sind da schon etwas entspannter. Bei denen muss man nur höllisch aufpassen, dass die nicht aus Versehen durch eine offene Tür abhauen. Selber angreifen tun die nicht.
Später habe ich noch ein paar Wege hergerichtet, die von den starken Regenfällen der letzten Tage teilweise weggespült waren.